Der Hydraulikkanal EH1000 ist ein Kanal mit variablem Gefälle, seine transparenten Seitenwände ermöglichen die Visualisierung des Flusses über die gesamte Länge der Ader.
Die Dimensionierung und das Design des EH1000 verleihen ihm die Eigenschaften eines einheitlichen Kanals, d. h. die strikte Einhaltung der vier Chézy-Bedingungen zur Herstellung einer gleichmäßigen und dauerhaften Strömung. Das Längen-Breiten-Verhältnis des EH1000 ordnet ihn in die Kategorie der langen Konstruktionen ein. Das Wasser zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf.
Der Kanal EH1000 ist über seine gesamte Länge aus transparentem Plexiglas mit gleichmäßiger Rauheit und wird durch eine spezielle Montage montiert, die parallele Wände und einen konstanten Querschnitt gewährleistet. Die perfekte Steifigkeit der Rinne wird durch einen Plexiglas-Kastenträger gewährleistet. An seinem stromaufwärts gelegenen Ende ruht es auf einem manuellen Spindelhubgetriebe, das eine Feineinstellung positiver oder negativer Steigungen ermöglicht. Das Wasser wird aus dem Hauptreservoir gepumpt und über ein "Entenschnabel"-Ventil, das sich stromaufwärts der Testader befindet, in den eigentlichen Kanalteil geleitet.
Das "Entenschnabel"-Ventil macht die einströmende Strömung frei von Wirbeln, Turbulenzen, Wirbeln und übermäßigen Störungen. Die Durchflussmenge wird durch ein manuelles Drehventil reguliert und von einem elektromagnetischen Nadel-Durchflussmesser gemessen. Das Ende des Kanals endet in einer Überlaufdecke, die mit einem Guillotine-Ventil ausgestattet ist, aus dem das Wasser in den Hauptbehälter zurückfließt. Aufgrund ihrer Konfiguration wird diese auskragende Decke immer entwässert und sorgt für eine notwendige hydraulische Unterbrechung am Kanalausgang.
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Die Universität von Ghardaïa in Algerien hat dieses Pilotprojekt diesen Sommer erworben. Es wird dazu beitragen, zukünftige Ingenieure in diesem Land auszubilden.